Beschreibung
Inhalt:
Als emol getrunke
Als ich neulich beichten ging
An krieche mer noch
Auf der Elbe bin ich gefahren
Auf der Elbe bin ich gefahren
Bei uns deham, do iss so schee gemietlich
Bruder Anton
Cum qua quolle delle urolle nasse
Und mei qualli molli nessi malli nassi
Das Mischen bringt groß Freud
Daß Äbbelwoi riet traurig macht
Der Bergmann im schwarzen Gewand
Des Nachts um die zwölfte Stund
Drei Lilien
Drum san ma lustig
Drunten im Tale, wo der Ostwind weht
Ein armer Fischer bin ich zwar
Ein Herz, das sich mit Sorgen quält
Ein Herz, das sich mit Sorgen quält
Ein Mädel mit hellblauen Augen
Ein Mädel mit hellblauen Augen
Ein Soldat saß an der Schenke
Einst hat mir mein Leibarzt empfohlen
Einst hat mir mein Leibarzt geboten
Es naht die holde Frühjahrszeit
Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt
Was scheint der Mond so schön auf jener Höh
Es wollt‘ ein Graf in seine Heimat reisen
Es wor emol en Mann
Frisch auf, frisch auf zum Jagen auf
Frisch auf, frisch auf zum Jagen auf
Gold und Silber lieb‘ ich sehr
Hand an de Tisch
Heut geh mer werre gor nimmer ham
Horch, was geht im Schlosse vor
Hört, was ich singen will (Sololied)
Ich bin der Kronprinz Schwollische
Ich bin der Pfanneflicker aus der Stadt
Ich bin ein armer Schleifersmann
Ich bin so gern daheim
Ich bin so gern daheim
Ich habe den Frühling gesehen
Der herrliche Lenz ist entschwunden
Ich habe den Frühling gesehen
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Parodie)
Im Frühjahr ist ’s auf den Alpen
Wie ist’s im Frühjahr wohl auf der Alme
In dem Garten grüner Laube
In des Gartens dunkler Laube
In einem Dörflein so klein
In einem Dörflein so klein
Jetzt kommen die lustigen Tage
Kommt der Frühling in das Land
Mich ham’s als echte Frankebue
Moin Hut, der hat sechs Ecken
Nach der Heimat möcht‘ ich wieder
Nach meiner Heimat, da zieht’s mich wieder
Nach meiner Heimat, da zieht’s mich wieder
Nicht weit von hier in einem tiefen Tale
In einem Städtchen in einem tiefen Tale
Scho werre ä Liedl aus
Scho werre a Liedl aus
Scho wirre e Liedl aus
Schön ist das ländliche Leben
Wie schön ist das ländliche Leben
Steig ich den Berg hinauf
Und es gibt auch keine Rosen ohne Dornen
Und es gibt auch keine Rosen ohne Dornen
Unter Erlen stand ne Mühle
Von den Bergen rauscht ein Wasser
Auf dem Berg, da rauscht ein Wasser
Von der Alm, da ragt ein Haus
Wann mir beisamme sitze
Wenn wir beisamme sitze
Wann’s immer und immer so wär
Was hätten unsre Bauern denn (Die Kerb)
Wenn ich des Morgens früh aufsteh
Wenn ich morgens in der Früh aufsteh
Wer hat uns zum Saufen verführt
Wer schleicht dort im nächtlichen Walde
Wie die Blümlein draußen zittern
Wie die Blümlein draußen zittern
Wie geht’s bei uns der Menschheit gut
Wie glänzet der Frühling
Was glänzet der Frühling
Was lechzet der Frühling
Zufriedenheit ist mein Vergnügen
Zufriedenheit ist mein Vergnügen





