Jessas, is´s im Wirtshaus schee

Beschreibung

Inhalt:

A bissl bäihmisch, a bissl deitsch
A Glasmacher is mei Ma
Aber alle Muschedaggl
Aber Deandl, gehst mit mir
Aber des sollt ma aa nimmer kinna
Aber göll, so waars recht
Aber haajat, mei Wei
Aber hälts mi
Aber mach dir nix draas
Aber nur nix überhudln
Aber s Deanderl geht en Goartn naus
Ach, ha(b) ich ma Herzerl gern
Allaweil tschinda, tschinda
Allaweil über Rengschburg
Alle Wiesn saus näß
Als ich an einem Sommertag (In der Schweiz, in Tirol)
Als Rindviech bin i
Am Frei bin i ganga
Am Straahrechan draaß
Annamirl, wend di
As Kirwa is kumma
Auf den Bergen ist es schön
Auf und nieder
Beim Melwer, dou is Kiowa
Betracht ich den Himmel (Weiß-blau is bayrisch)
Bin e net a lustiger Führmannsbua
Birl, Birl, Birlbou
Bodschimperl, Bodschamperl
Buama, gehts hoam schee staad
Dampfnudl hamma gestern ghabt
Daß wir die Etzelwanger sind
De Gamserl schwoaz und braun
Der August und die Dorothe
Der Bettlma wüll wallfahrtn göih
Der Hauptmann kam geritten
Der Mensch muß mal trinken
Der Oasiedl vo Bogn
Der offne stäiht drobn aaf der Loiter
Der Wenzl mit sein krumma Fouß
Des is der Wittmann Franz
Die Feierwehr vom Land
Döi Saibärn
Dou druntn aaf der Bruck
Drei Tägh, drei Tägh
Drum san ma lustig
Drunt in Afrika
Drunt in der Birkenau (Birkenau-Schottisch)
Druntn van Schwanenwirt
Du bist mei Freid, du bist mei Lebn
Ei, wann i mei Deanderl
Ein Bauer aus der Oberpfalz
Ein Prost, ein Prost, ein herrliches Prost (1)
Ein Prost, ein Prost, ein herrliches Prost (2)
Ein Zigeuner verlässt seine Heimat
En an kloan Haiserle
En Singa, dä bin i net gschaami
Erdäpfl in der Früah
Es gibt halt so vielerlei Menschen (A viereckats Gsicht)
Es ging bei heller Mondesnacht
Es lebt der Schütze froh und frei (Kneitinger Schützenlied)
Es reist ein Knab
Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen (Der Räuber)
Etz fahr ma glei aaf Rengschburg ei (Weichserer Radi)
Feichtigkeit hi, Feichtigkeit her
Feuchte Brüder, stoßet an
Frühmorgens, wenn die Hähne krähn
Gäihst amäl am Frei
Gänskragn, Saumagn
Grad aus dem Wirtshaus
Grüaß Gott, ös liabn Leitln (s boarische Bier)
Guter Mond, du gehst so stille
Häb a da ebba, ebba
Häb i mei Letta koa Gout niat tou
Hand am Tisch
Här aaf, du zwickst me
He, Brouder, he
Heint is Dreifaltigkeit
Heint is Kirwa
Heint scheint der Mond so hell
Heint tanz ma um an Kirwabaam
Heit san ma lustig
Hinter mein Nachbarn sein Hauseck
Hoam, hoam, hoam geh ma net
Hoim, hoim, hoim
Hurra, heit is wäs los (Die Sonntagsruch)
I bin a Dudlhofer
I hab a rechts Kreiz mit meim Weib
I häb a scheens Dirndl im Gai
I häb dir in d Aigerl gschaut
I häb koan Vatter mehr (Der Weltverdruß)
Ich bin der Fürst von Thoren
Ich bin ein Bursch
Ich bin ständig viel auf Reisen
Ihr liaben Leit, jetzt horcht mich an
Im Böhmerwald is Holz gstohln worn
Im Wald, im Wald
In Egherland, wenn Kirwa is
In einem Polenstädtchen
In unnan stoinan Krough
Irrlouh, Irrlouh, und Schwoazafeld is dou
Is alls zwenga dem Tschuliwuli
Ja schee langsam
Ja, as Schraunsdorfer Glöckerl
Ja, ja, des war a schöne Zeit
Ja, neili vor acht Tagna
Ja, weil mia s Mondscheinbrüader san
Ja, wenn das so ist, dann Prost
Ja, wenn der Kirchturm a Maßkrough waar
Ja, wenn ma so a Muse hört
Ja, wöi der Herrgott gräd (Der Adam)
Jeder Mensch sa Leibspeis hont (Der Erdepflbrei)
Jessas, is’s im Wirtshaus schöi
Jetz is der Täg umtue
Jetz mächt i oans singa
Jetz sing ma(r) amäl des Ding (Schee muaß geh)
Jetzad wiss ma
Jetzt wolln wir staad
Jüngling in den reifen Jahren (Kauf dir lieber einen Hund
Laß geh, laß geh
Laßts ma mei Bier
Lieschen ging spazieren (’s ist traurig, aber wahr)
Lou da Zeit
Lou ma’s awerinna
Lustig is s aaf der Welt
Ma Moidl is saaber
Mancher glaubt, im Himmelreich (Wir bleiben ledig)
Mei Maderl hoaßt Nannerl
Mei Moiderl is lutherisch worn (Der Lutherisch)
Mei Schouh, de häb i am Kreizweg gfundn
Mei Vatter tuat nix
Mein Schatz hat blaue Augen (1)
Mein Schatz hat blaue Augen (2)
Mia ham dahoam an ältn Wetzstoa
Mia san vom Wäld dahoam
Mia zwoa ham an Zorn (Mia zwoa trauringa Buam)
Moiderl, legh de nieder
Morgenrot, Morgenrot
Morgn in der Fruah
Müde kehrt ein Wandersmann
Musikantn, pfeifts eine
Musikantn, steigts aaffe
N.N. wir danken dir
Naantsch, gäih, lou dein Spülkram stöih (Gustav Fröhlich)
Nach meiner Heimat
Neile, dä wollt a ma
Neitausendneihundert und oans
No a bisserl
Öitza spann i meine Rössla
Prost, Brüder, bei der Eiche
Prost, Prost, Kamerad
San unser zwoa oder drei
Saufts enk zamm
Schiebe nach, schiebe nach
Schittrisch, Schottrisch mou ma kinna
Schmeißts uns ausse
Schöne Linzer Stadt
Schornsteinfegen ist sein Fach
’s ist alles dunkel
Soll denn des a Kirwa sa
Steig aaffe aafs Loiterl
’s Waldvögerl mächt de Fremd gern sehng
’s wird nimmer, s wird nimmer
Trink ma no a Tröpferl
Trinket aus, ihr frohen Brüder
Überall san d Laa(d)n zua
Überall, hun(d)ertmal (Der Kinderwagn)
Uh, wou wou
Um ra oans, dä geht der Mondschein auf
Und allaweil die Groußn
Und da druntn baam Bacherl
Und der Schuaster-Muggl
Und die Henne legt die Eier (Der Gockelhahn)
Und i bin hält a Lump
Und im Wäld draußt (Mondscheinbrüader)
Und was wir haben längst schon wolln (70er-Krieg-Lied)
Und wenn amal döi Kirwa is
Und wenn e aaf Rousnberg gäih
Und wenn oaner heirat
Und wia mia vo Brennberg
Unter meim Unterruack
Väder, wann gibst ma denn s Hoamatl
Viele Menschen hier auf Erden (Die drei Prozent)
Vo hint bin i vüra
Vom Wirtshaus kommt a Mo
Wann e hoamkumm
Was geht das uns an
Wenn Freunde auseinander gehn
Wenn ich in die Fremde eil
Wenn zwei noch ein Brautpaar sind
Wenn zwei verliebt sind (Verliebt, verlobt, verheirat)
Wer das Scheiden hat erfunden
Wie war es so schön (Die 30er Jahr)
Wir werden ihn schon kriegen
Wo man ein Bier trinkt
Wöi i und mei Wei glebt ham
Z Passau häts a Schneeberl gschneibt (Der Schouffiamml)
Znachst foahr ma en d Städ
Zu Sausussi am Mühlenberg