Lieder aus Franken: Heft 12

Beschreibung

Inhalt:

Als ich an einem Sommertag
Als ich an einem Sonntagmorgen
Am Sonntag nach dem Rasier´n
An einem Fluss, der rauschend floss
Die Reise nach Island
Dort, wo die klaren Bächlein fließen
Ei, lustiger Bruder
Ein Lämmlein trank
Ein liebes Mädchen
Ein Mädchen von 18 Jahren
Ein Schäfermädchen saß
Einst ging ich ins Gassel hinein
Einst jagte ich nach einem Hirsch
Einst stand ich auf hohem Berge
Es führt über den Rhein
Es fuhr ein Mägdlein über den See
Es ging bei hellem Mondenschein
Es kann mich nicht Schönres erfreuen
Es liebten zwei im Stillen sich
Es Lindenwirts Rösel
Es ritt ein Reiter
Es schlief ein Graf
Es stehen drei Sterne
Es waren einst drei Kaiser
Es war´n der Mädchen drei
Es war bei einer Nacht
Es war einmal eine Müllerin
Es war ein Markgraf am Rhein
Es war einmal eine Müllerin
Es war einmal ein kleiner Mann
Es war einmal ein Schneidergesell
Es wohnt a Müll´rin
Es wohnte ein Meister
Es wollt´ ein Hirtlein treiben aus
Es wollt´ ein Jäger jagen
Es wollt´ ein Mägdlein früh aufstehn
Es zog ein Regiment
Es zogen drei Burschen
Ging einst ein junger Knab´
Horch, was geht im Schlosse vor
Ich ging auf nächtlich stiller Heide
Ich ging einmal ganz abends spat
Ich ging einstmal spazieren
Ich lebte einst im deutschen Vaterlande
Im dunklen Haine die Nachtigall
In des Gartens dunkler Laube
In Östreich stand ein stolzes Schloss
Leise und auf sanften Wogen
Mädel, steh auf
Marschieren drei Regimenter
Mein Herr, einst war ich ein Studente
Müde kehrt ein Wandersmann zurück
´s Bettelweib will wallfahre geh´n
Schätzchen, willst du mir´ s gestehen
Soll ich dir mein Liebchen nennen
Stand eine Linde
Stand ich einst auf hohem Berge
Steig hinauf auf hohe Berge
Stund ich auf hohen Bergen
Unter Erlen steht ´ne Mühle
Verlassen auf der ganzen Welt
Von der Heimat ausgezogen
Von der Wanderschaft zurück
Wohl heute noch und morgen